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New Work 2024 – Wie kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland von Prof. Dr. Frithjof Bergmanns innovativen Ideen und KI profitieren können

New Work 2024

Wie kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland von Prof. Dr. Frithjof Bergmanns innovativen Ideen und KI profitieren können

Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) in Deutschland ist der Wandel der Arbeitswelt längst spürbar. Flexibilität, Digitalisierung und die Neuausrichtung von Arbeitsprozessen sind keine optionalen Trends mehr, sondern notwendige Anpassungen, um im Wettbewerb zu bestehen. New Work, ein Konzept von Prof. Dr. Frithjof Bergmann, bietet dabei wertvolle Ansätze, die auch heute, im Jahr 2024, relevanter denn je sind – insbesondere im Zusammenspiel mit modernen Künstliche Intelligenz (KI)-Tools.

Was bedeutet New Work für KMUs?

New Work beschreibt nicht nur eine neue Art des Arbeitens, sondern auch eine neue Denkweise, die den Menschen und seine Selbstbestimmung in den Mittelpunkt stellt. Prof. Dr. Bergmann war der Überzeugung, dass Arbeit mehr sein sollte als nur ein Mittel zur Existenzsicherung. Sie sollte erfüllend sein, Raum für Kreativität bieten und den Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Für KMUs bedeutet das:

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Flache Hierarchien und Selbstorganisation

Führungskräfte treten verstärkt als Coaches auf, die ihre Teams unterstützen, statt starr zu führen. Mitarbeitende übernehmen mehr Verantwortung und treffen eigenständige Entscheidungen.

Flexible Arbeitsmodelle

Mitarbeitende sollten die Freiheit haben, ihre Arbeitszeit und ihren Arbeitsort flexibel zu gestalten. Ob im Homeoffice, mobil oder im Büro – die Wahlmöglichkeit fördert die Zufriedenheit und steigert die Produktivität.

Sinnstiftende Arbeit

Beschäftigte sollen nicht nur Aufgaben abarbeiten, sondern Tätigkeiten nachgehen, die ihnen sinnvoll erscheinen und zur Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten beitragen.

Warum KI-Tools jetzt unverzichtbar sind

In den letzten Jahren haben sich KI-Tools als essenzielles Hilfsmittel für Unternehmen etabliert, die die Prinzipien von New Work umsetzen wollen. Insbesondere für KMUs, die oft mit begrenzten Ressourcen arbeiten, bietet KI enorme Chancen, Prozesse zu optimieren und Innovationen voranzutreiben.

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Effizienzsteigerung und Automatisierung

KMUs können durch den Einsatz von KI repetitive Aufgaben automatisieren und so ihre Mitarbeitenden entlasten. Routineaufgaben wie die Datenanalyse, Buchhaltung oder Kundensupport lassen sich durch KI-gestützte Lösungen deutlich effizienter gestalten. Dies gibt den Beschäftigten mehr Raum für kreative und strategische Tätigkeiten, was ganz im Sinne von Bergmanns Vision von erfüllender Arbeit steht.

Bessere Entscheidungsfindung

KI-Tools sind in der Lage, große Datenmengen in kurzer Zeit zu verarbeiten und Muster zu erkennen, die für den Menschen nicht sofort ersichtlich sind. Dadurch können Unternehmen schneller fundierte Entscheidungen treffen. Für KMUs bedeutet das konkret: Weniger Zeitverlust bei der Analyse von Märkten, Kundenverhalten oder internen Prozessen und mehr Fokus auf die Umsetzung von Innovationsprojekten.

Individuelle Mitarbeiterförderung

New Work legt großen Wert auf die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden. KI kann in diesem Kontext als Werkzeug zur individuellen Förderung eingesetzt werden. Intelligente Lernplattformen bieten maßgeschneiderte Weiterbildungsinhalte und ermöglichen es Mitarbeitenden, sich gezielt weiterzubilden und ihre Fähigkeiten auszubauen. So wird der Einsatz von KI nicht nur als technisches Hilfsmittel, sondern als persönlicher Begleiter der Mitarbeitenden in ihrer beruflichen Entwicklung verstanden.

Herausforderungen bei der Implementierung von KI in KMUs

Die Einführung von KI in kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) bringt neben vielen Vorteilen auch Herausforderungen mit sich, die gezielt angegangen werden müssen. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist hierbei ein effektives Change-Management, das drei wesentliche Aspekte berücksichtigt. Erstens ist es wichtig, Akzeptanz bei den Mitarbeitenden zu schaffen. Oftmals löst der Einsatz neuer Technologien wie KI Unsicherheiten aus, insbesondere durch die Angst, ersetzt zu werden. Hier sollten Führungskräfte klar kommunizieren, dass KI die Belegschaft unterstützen soll, nicht ersetzen. Ein offener Austausch kann Vertrauen schaffen und die Akzeptanz fördern.

Zweitens sind gezielte Schulungen und Weiterbildungen essenziell, um Mitarbeitenden die nötigen Fähigkeiten für den sicheren Umgang mit KI zu vermitteln. Investitionen in Fortbildungsprogramme ermöglichen es, das Potenzial der neuen Technologien voll auszuschöpfen. Unternehmen sollten daher auf umfassende Schulungsangebote setzen, um ihre Teams optimal auf die Nutzung von KI vorzubereiten. Auf unserer Website der TRANSMEDIAL Akademie bieten wir hierzu eine Weiterbildungen zum KI-Prompter an.

Schließlich müssen KI-Tools nahtlos in bestehende Strukturen integriert werden, um Arbeitsabläufe nicht zu stören. Eine enge Abstimmung der neuen Technologien mit vorhandenen Prozessen kann verhindern, dass bestehende Abläufe beeinträchtigt werden und sorgt dafür, dass die Effizienzgewinne tatsächlich realisiert werden.

Die Transmedial Akademie ist Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Weiterbildung im Bereich künstliche Intelligenz geht. Mit unserer zertifizierten Akademie und maßgeschneiderten Weiterbildungsprogrammen, wie etwa unserer Schulung zum KI-Prompter, unterstützen wir Sie und Ihre Mitarbeitenden bei der Fortbildung zu KI-Themen, um die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten.

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